Über mich
[su_spoiler title=“Faszination Modellflug – so fing alles an…“ style=“fancy“ icon=“caret“ anchor=“Hello“]
Meine Faszination und das Interesse über die Geschichte der allgemeinen Luftfahrt sowie der ersten bemannten Raumfahrten ins Weltall war schon in meiner Kindheit sehr ausgeprägt woran sich bis heute auch nichts geändert hat.
Das Modellfliegen selbst habe ich durch meinen Cousin kennen gelernt, der damals selbst beigesterter Modellflieger war. In den Schulferien zu Besuch musste ich erst eine beschädigte Tragfläche reparieren (defekte Rippen entfernen, neue Rippen ausrichten, sauber einkleben, schleifen und die Fläche neu bespannen) und durfte dann erstmals selbst im Schüler-Lehrer-Modus das reparierte Modell an einer einfachen Graupner Anlage steuern.
Zum Glück war das ein sehr sehr gutmütiger 2-Achs-Segler mit ca. 4m Spannweite aber schon mit einen für damaligen Verhältnissen „sportlichen“ Elektro-Bürsten-Antrieb an 12 NiCd-Zellen. Dort hatte ich „Blut“ geleckt und wollte dann jeden Tag in den Ferien fliegen und fing an für mein erstes eigenes Modell, die Fernsteuerung, Akkus, Ladegerät etc…fleißig zu sparen.
Meine persönliche Kindheits -„Bibel“ war der Graupner-Katalog, der fast jeden Tag viele neue rote Kreuze bekam was es denn zu Geburtstag, Weihnachten etc. unbedingt sein musste. Einige der Kreuze wurden auch Realität, die anderen sehr vielen Kreuze – aus heutiger Sicht betrachtet – gut das es nur bei den Kreuzen im Katalog blieb. Vielen Dank an meine Eltern und den Verwandten für eure Weitsicht die mir als Kind und Jugendlicher natürlich noch fehlte.
Einige Jahre später war es dann soweit, ein für Anfänger konstruiertes 2-Achs-Modell von Graupner (Name leider unbekannt) fertig bespannt mit Elektro-Bürsten-Antrieb, 8 Zellen und ein 30A Graupner-Regler und eine gebrauchte aber gute Multiplex MC3010 lagen zum Abflug bereit auf dem Aufbautisch des heimischen Modellflugvereins.
Ein lieber Vereinskollege half mir bei der Programmierung, erklärte mir die Grundfunktionen und „mahnte“ mich besonders mir meiner Verantwortung als Pilot bewusst zu sein. „Das Flugzeug ist kein Spielzeug und erfordet permanente Sicht-und Fluglagenerkennung…“ – wie recht er mit diesen Worten doch hatte und wofür ich ihn heute noch sehr dankbar bin. Ist das Thema denn aktueller den je geworden.
Nach einem ersten erfolgreichen Reichweitentest brachte er das Modell auf ca. 200m Höhe und übergab mir „plötzlich“ meinen Sender denn damit hatte ich so schnell nicht gerechnet, meine Knie „schlotterten“ wie noch nie und ich war gefordert die ersten Kreise und Runden selbst auszusteuern und das ohne jedes Lehrer-Schüler-Kabel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten funktionierte es dann jedoch bereits so gut, daß ich selbst die erste Landung nach Ansage des Vereinskollegen selber hinbekommen habe.
Wenn auch ein wenig ruppig aber immerhin nichts beschädigt. Der Akku wurde immer wieder geladen und weiter geübt, geübt und geübt. Eines Tages jedoch konzentrierte ich mich so sehr auf das Fliegen, daß ich gar nicht bemerkte, dass der Vereinskollege wie gewohnt gar nicht mehr neben stand sondern auf der Zuschauerbank saß und lachte als ich ihn suchend erblickte.
Vom Start bis zur Landung habe ich alles allein geschafft, ich war stolz auf mich. Von da an durfte ich dann immer selbstverständlich erst vorher erteilter Genehmigung des Flugleiters allein fliegen, auch wenn die „Aufsicht“ im Vereinshaus immer einen Blick auf meine fliegerischen „Künste“ hatte…
Natürlich kam immer wieder etwas zu Bruch – bei den damaligen Holz-/Balsarümpfen und der Rippenbauweise der Flächen war das jedoch auch immer wieder ansporn, den Schaden bestmöglich zu reparieren um dann wieder sobald als möglich wieder fliegen zu können. Bestand mein Hangar doch zunächst nur aus einem einzigen Modell.
Ein sehr gutes Gefühl und meine Faszination an diesem einzigartigen und hoch technischem Hobby ist bis heute ungebrochen. [/su_spoiler]
[su_spoiler title=“Captain Future – mehr als nur eine US-Pulp-Serie “ style=“fancy“ icon=“caret“ anchor=“Hello“]
Als Kind gab es viele Lieblingsserien im TV, doch eine war immer mein besonderes Highlight.
Lag es an der damaligen „fantastischen“ Zeichentrickserie an sich oder doch eher um das für was „Captain Future“ eigentlich gestanden hat?
Die japanische Science-Fiction-Zeichentrickserie dreht sich um den Wissenschaftler Curtis Newton, dessen Eltern auf einer Mondbasis von einem Kriminellen ermordet werden. Geprägt durch den grausamen Akt stellt sich Curtis unter dem Namen „Captain Future“ von da an in den Dienst der Gerechtigkeit.
Vermutlich beides…
Mein richtiger Name ist Alexander und ich wohne mit meiner lieber Freundin in der lebenswertesten Stadt der Welt namens Münster in Westfalen.
Ich bin 42Jahre jung und bin gelernter Elektrotechnikermeister des Handwerks.
Da jedoch aus beruflichen Gründen auch zunehmend Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Fähigkeiten gefragt war machte ich zudem einen Abschluss zum Betriebswirt des Handwerks.
Neben dem Modellflug treibe ich sehr gern Sport, gehe gern auf Reisen und bin offen für alles was das Leben so bietet 🙂
Das Programmieren von Internetseiten (WordPress) sowie das Erstellen von Videos ist auch ein weiteres Hobby von mir. [/su_spoiler]
[su_spoiler title=“Mein Lebensmotto “ style=“fancy“ icon=“caret“ anchor=“Hello“]
„Wer im Leben keine Ziele hat der verläuft sich“…
Da hatte Abraham Lincoln recht – sich persönliche Ziele im privaten und beruflichen Bereich zu setzen halte ich für sehr wichtig.[/su_spoiler]
Wichtig ist mir zu betonen, daß es sich bei den hier aufgeführten einzelnen Themen um meine ganz persönliche Meinung handelt.
Feedback ist wichtig – Falls ich etwas vergessen haben sollte oder Beiträge ergänzt oder angepasst werden sollten dann weist mich bitte darauf hin.
Auch konstruktive Kritik und Lob ist natürlich immer wünschenswert denn somit kann diese Homepage erweitert und stetig verbessert werden.
Ich freue mich natürlich über anregende Diskussionen in den einzelnen Beiträgen und Kommentaren mit euch.
Vielen Dank und Holm und Rippenbruch.
Alexander